Hier ist (lange erwartet, ich weiß) der große Teil der Ungarnurlaubsbilder – also macht es euch gemütlich und lasst die Sonne in euer Herz:
Wir hatten ein nettes kleines Häuschen in Pilismarót-Dunapart (Donaustrand), wo wir auch wirklich nur 200m Fußweg zur Donau hatten. Strandurlaub also 😉
Wegen der Bilderflut mache ich heir mal einen Umbruch – denn sonst prengt es meine Blogseite 😉
Das Ortsschild von Pilismarót in Altungarischer Schrift
Die Dame des Hauses entspannt
Unser Refugium – schaut doch gemütlich aus…
Am ersten Wochenende donnerte dieses Flugzeug gleich mehrmals im Tiefflug über die Häuser…
Spaziergang durch Szentendre
Posing am Fö ter (Dorfplatz)
Na bitte, geht doch 🙂
Es empfiehlt sich immer wieder, auch mal einen Blick in die Innenhöfe zu werfen
…ein Päuschen muss auch mal sein
Die ehemalige Schiffsanlegestelle in Leányfalu
Füüüüüßchen!!!!
Andere Frauen meines Alters fangen schon an, sich über die ersten Krähenfüße aufzuregen, doch ich amüsiere mich lieber mit Hühnerfüßchen
Pali schmeckt’s
Flusskreuzfahrer
Diese Tragflügelboote fahren im Linienverkehr täglich zwischen Wien und Budapest…
…russische Woschods, die man schon einige Minuten hört, bevor sie angerauscht kommen
Doch dann liegt die Donau wieder ganz ruhig da
Eine Bucht bei Pilismarót, in der man hervorragend schwimmen und angeln kann
Ein Restaurant beim Dobogókő – dem Mittelpunkt Ungarns, wenn man der Legende glaubt
Ein Kessel mit Fisch’suppe‘ (eher Eintopf) vom Wels
Babgulyás (Bohnen-Fleisch-Eintopf)
Die Reste der Fischsuppe
Welseintopf, Bohneneintopf mit Räucherfleisch und Kesselgulasch mit Rinderbeinfleisch – sehr stilecht und spottbillig, eine ‚kleine Portion‘ kostet umgerechnet 2,17€ und die große (0,7l) 4,18€
Weiter oben am Berg gab es noch Wildschweinpörkölt – Pörkölt ist im übrigen das, was man in Deutschland als Gulasch bezeichnet…
Blick übers Donautal vor dem Knie
Genug Berge, jetzt geht’s wieder an den Strand 🙂
Kurzer Abstecher in die Bucht
Zwischendurch mal was essen 🙂
Und hier sieht man ganz schön, wie hoch das Donauwasser stand
Beim Restaurant ging das Wasser bis zu den Sitzflächen der Bänke auf der Terasse (und lief natürlich auch rein, das WC stand komplett unter Wasser)
Spargatök – ein prima Kochkürbis, den ich in Deutschland bis jetzt noch nicht bekommen habe…
Kalte Himbeersuppe – genau das richtige für heiße Tage. Erinnert mich irgendwie an die Kaltschale aus Kindertagen
Ein Bild aus der Reihe ‚Zum falschen Zeitpunkt geknipst‘
Zu Gast in meinem allerliebsten Fresstempel: Kéhli Vendéglő
Rinderkraftbrühe mit Gänseleberknödel
Meine Rindfleischsuppe…
…mit Markknochen, den Pali ausschlabbern durfte – daß die Höchstprozentige selig war, brauche ich wohl nicht zu erwähnen 😉
Eine kleine Schmalspurbahn im Börszönygebirge
Wieder in Szentendre
Wie man sieht – der Schnapshund fühlt sich wohl
Jo ist mit der Kamera in die Donau gegangen – und ich hatte Angst 😉
Der Weg zu unserem Häuschen
Ausflug nach Budapest mit der Kindereisenbahn zum János-hegy
…aber was ist denn nun so besonders an der Kindereisenbahn?
Ganz einfach – sie wird von Kindern betrieben (die Erwachsenen passen nur auf – und fahren die Loks)
Der Erzsébet-kilátó (Elisabeth-Aussichtsturm) auf dem János-hegy, dem höchsten Berg Budapests (vom gleichen Architekten, der auch die Fischerbastei entworfen hat – sieht man sofort, finde ich)
Die beiden Grazien warten unten
Der Budaer Burgberg
Das Parlament
Mittelalterliches Restaurant in Visegrád
Mein neuer Bürostuhl
Kis kavé
Melly, gugg mal lieblich – Gott sei Dank hat er abgedrückt, bevor die Zunge draußen war 🙂
Familienbesuch mit Fischsuppe – weil das Melly die nicht mag, bekam das Melly eine selbstgemachte Tomatensuppe und war glücklich
…und wo bleibt der Nachtisch?
Pali wird wahrscheinlich auch noch ein paar Hundefotos präsentieren (sie ist ja schon knatschig genug, daß der Löwenanteil hier gezeigt wird)…
Ich hoffe, daß euch die Bilderflut (und das ist es ja wirklich) ein wenig Freude bringt und ich freue mich schon auf den nächsten Sommer, denn da geht es wieder an den Balaton (in das Haus, wo wir 2010 bereits geurlaubt haben)
Freut euch mit mir – freut euch des Lebens!
7. Oktober 2013 um 10:52
[…] es auch hier zu sehen – nachdem die WNN gemeinerweise den Großteil für ihr Blog beansprucht […]
7. Oktober 2013 um 18:01
Das Warten hat sich gelohnt. Nächstes Jahr fahre ich als schwarzer Passagier mit.
Einige Gerichte und die Hahnenfüße knabbernde Pali fand ich nicht sooo appetitlich, aber wen interessiert’s. 🙂
Jedenfalls konnte ich für kurze Zeit an eurem Urlaub teilhaben. Vielen Dank dafür.
Liebe Grüße
Bärbel
8. Oktober 2013 um 11:52
Weißt du Bärbel, wenn man einen Hund hat, härtet einen das in mancherlei Hinsicht ganz schön ab – ich genieße dann einfach, wie sehr es Pali schmeckt. Und um ehrlich zu sein, Hühnerfüße sind nicht großartig anders als Huhnerflügelchen. Knöchelchen mit ein bissi Haut drumherum – das wird in Ungarn entweder in die Suppe mitreingekocht, damit sie mehr Kraft bekommt oder fritiert. Man bekommt auch auch in der Fleischtheke im Supermarkt – nur in Deutschland wird man verständnislos bis angeekelt (unser Geflügelmetzger) angeguggt, wenn man sagt, man suche Hühnerfüße für den Hund.
Ich freue mich trotzdem, daß dir der Großteil der Fotos gefallen hat und wünsche dir noch einen schönen Tag…
Liebe Grüße
Melly
8. Oktober 2013 um 15:44
Jaaaa, sie lebt noch, sie lebt noch, sie lebt noch *träller* 🙂
Jesses, ich dachte schon, du wärst vom Sommer direkt in den Winterschlaf über gegangen 😉
Dafür hast du uns ja nun reichlich mit herrlichen Bildern, die für sich sprechen, aus dem Urlaub fürs Warten belohnt 🙂
LG Frauke
9. Oktober 2013 um 22:15
Huhu,
suuupi Fotos! Am Balaton war ich auch schon, und Heidi hat beim Betrachten der „Futterfotos“ der Zahn getropft.
Eine schöne Bilderflut, Danke für’s zeigen.
Liebes Wuffi Isi
25. Dezember 2013 um 06:50
Frohe Weihnachten!
Bärbel